„Wir nehmen ständig an Weiterbildungsmaßnahmen teil, um unser Wissen und Können zu erneuern und zu erweitern.“
(Peter Siefert – Qualifikationen)
Wenn eine Firma bereits seit 125 Jahren besteht, so ist das ohne Nachhaltigkeit im Wirtschaften und Handeln wohl nicht möglich. Hier geht es nicht um ein kurzfristig orientiertes „Gewinn erzielen“, nein hier geht es um langfristige, dauerhafte Kundenbeziehungen.
Auch die flexible Aufnahme der vielseitigen und sich ständig ändernden Kundenwünsche, die Anpassungsfähigkeit und die Eigenschaften sich mit Energie, Eifer und Disziplin immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen tragen wohl zu dieser langen Tradition bei.
Das Erkennen und Fördern der Eigenverantwortung und der Stärken jedes Mitarbeiters, der externen Partner und Lieferanten führen letztendlich zum dauerhaften Erfolg unserer Firma über Jahrzehnte.
Wir gehen mit Spaß, Freude, Dynamik, Qualitätsbewußtsein und Einfallsreichtum an die Arbeit – zum Wohle des Kunden. Schon während der Arbeit mit Gelassenheit aber auch Genauigkeit und Gewissenhaftigkeit möchten wir unsere anspruchsvollen Kunden begeistern.
Auch zukünftig möchten wir durch innovative Ideen gepaart mit traditionellen Werten im Dienst unserer Kunden stehen. Unser Ziel ist es, unsere Kunden immer wieder mit Kreativität, Kompetenz und Liebe zum einmaligen Werkstoff Holz zu begeistern.
Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft, Verantwortungsgefühl und Großzügigkeit – Wir unterstützen durch kontinuierliche Spenden in Höhe von 5 % der Jahresgewinne Hilfsorganisationen und Projekte aus der Region.
Wir blicken mit Zufriedenheit auf die vergangenen Jahrzehnte zurück und freuen uns voller Unternehmungslust und in froher, mutiger und neugieriger Erwartung auf viele neue Jahre einer spannenden Zukunft. An erster Stelle bleibt die Nachhaltigkeit als zentraler Unternehmenswert.
Ohne Werte wie Vertrauen, Aufrichtigkeit, Achtung vor allen Geschäftspartnern, Authentizität, Begeisterung für die Aufträge unserer Kunden, Freundlichkeit und Ehrlichkeit im Umgang mit allen Beteiligten wäre wohl keine Dauerhaftigkeit über mittlerweile 5 Generationen erzielt worden.
F: „Was ist Ihre persönliche Motivation als Inhaber?“
A: „Meine persönliche Motivation als Inhaber der Schreinerei Siefert ist es sich ständig ändernde Kundenwünsche zu erkennen und zu erfüllen. Ich möchte unsere traditionsbedingte Erfahrung immer wieder mit innovativen Ideen mischen um Kunden
bestmögliche und auf ihren Bedarf optimal abgestimmte dauerhafte Produkte und Dienstleistungen anbieten.
Auch die Authentizität ist für uns wichtig ‒ wir wissen was wir gut können, wir wissen aber auch was wir nicht können und lassen davon frühestmöglich unsere Finger…“
F: „Was liegt Ihnen bei Ihrem Unternehmen besonders am Herzen?“
A: „Ein fairer, ehrlicher und offener Umgang mit meinen Kunden aber auch mit Mitarbeitern und Lieferanten trägt dazu bei, dass alle im Fertigungsprozess beteiligten einen Nutzen erhalten, der über wirtschaftliche Konstanten reicht. Unsere Schreinerei soll für nachhaltige und werthaltige Produkte stehen. Wir orientieren uns bei der Auswahl von Hölzern und Holzwerkstoffen an zertifizierten Produkten, die nachhaltig und
ressourcenschonend angebaut werden. Wir nutzen in unserer Schreinerei selbst erzeugten Photovoltaikstrom und heizen hauptsächlich mit eigenen Holzresten. Der restliche notwendige Strombezug erfolgt aus 100 % ökologischen Quellen. Auch unsere Firmen- und Wohnhausgebäudefassade und das Dach wurden mit unbehandelten Holzschindeln beplankt.
Durch den Eigenschutz des Holzes und die Einhaltung konstruktiver Verarbeitungsregeln wurde auf einen Anstrich verzichtet.“
F: „Ihre Wunschvorstellung oder Vision: Wo soll Ihre Schreinerei in 10 oder 20 Jahren stehen? Für was soll Ihr Betrieb bekannt sein?“
A: „Die Schreinerei Siefert soll auch in den nächsten Jahrzehnten für nachhaltiges und ressourcenschonendes Wirtschaften stehen und im regionalen Umfeld als traditionsreiches
aber auch ständig innovationsbereites Unternehmen im Schreinerhandwerk bekannt sein.
Ehrlichkeit, Fairness und offene Kommunikation über alle betrieblichen Kanäle bleiben Hauptbestandteile der Unternehmensphilosophie.“
Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft, Verantwortungsgefühl und Großzügigkeit – Wir unterstützen durch kontinuierliche Spenden in Höhe von 5 % der Jahresgewinne Hilfsorganisationen und Projekte aus der Region. Wir blicken mit Zufriedenheit auf die vergangenen Jahrzehnte zurück und freuen
uns voller Unternehmungslust und in froher, mutiger und neugieriger Erwartung auf viele neue Jahre einer spannenden Zukunft. An erster Stelle bleibt die Nachhaltigkeit als zentraler Unternehmenswert.
Die Gemeinwohl-Ökonomie möchte in einem demokratischen, partizipativen und ergebnisoffenen Prozess ein Wirtschaftssystem etablieren, in dem das Gemeinwohl an oberster Stelle steht. Nähere umfangreiche Infos auch hier
Ein etwas anderes Kunstprojekt „Ich und die Welt“ gestaltet und erbaut von Schülern der Eugen-Bachmann-Schule konnten wir in diesem Sommer unterstützen. Das Kunstobjekt aus Odenwälder Sandstein ist wirklich toll geworden und hat jetzt einen dauerhaften Standplatz am Einhaus in Wald-Michelbach.
Die Schüler verewigten ihre Ideen im Sandstein und sammelten so Erfahrungen mit echter Handwerksarbeit. Wir gratulieren allen Beteiligten zu diesem tollen Werk!Weitere Details siehe Presseartikel der Odenwälder Zeitung und der Weinheimer Nachrichten vom 6.7.13
Anstatt kleiner Kundenpräsente zu Weihnachten etc. spenden wir jählich an die Kinderkrebshilfe- wir hoffen, dies ist auch in Ihrem Sinne.
Zudem spenden wir regelmäßig an örtliche ansässige Vereine und andere Institutionen in unserer Gemeinde.
Unsere Mitarbeiter sind seit Jahrzehnten in diversen Vereinen in unserer Gemeinde stark engagiert und leisten hier Ihren kontinuierlichen Beitrag für die Allgemeinheit.
Das Team der Schreinerei Siefert wünscht der HG Saase 1b viele gute Spiele und Spaß beim Handball!
Die schon etwas älteren Kinder unserer örtlichen Kindergartengruppe besuchten unsere Schreinerwerkstatt. Gemeinsam und mit viel Leidenschaft wurde eine kleine Holzleiter gebaut. Natürlich gehörte auch eine Frühstückspause in der Werkstatt zur Stärkung dazu. Danach waren auch wieder Kräfte frei für ein anstrengendes Seilziehen im Hof…
Der TV Großsachsen freute sich über seine neuen Abwehrhelden, die standhaft allen Angriffsbemühungen entgegen stehen und sich dabei nicht langweilen…
Unseren Stromverbrauch konnten wir durch die eigene Stromerzeugung durch Photovoltaik schon erheblich reduzieren. Der restliche benötigte zugekaufte Strom beziehen
wir seit 2014 von meistro, die den Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewinnen und ins Verteilernetz einspeisen.
Nachdem wir 2014 Investitionen in eine 18,2 kwp Photovoltaik getätigt hatten, um den benötigten Strom an den Maschinen und für die Beleuchtung in unserer Werkstatt sowie unserer EDV selbst zu erzeugen, wurde 2015 in eine neue Heizung investiert.
Eine Hackschnitzel- Pellets Feuerungsanlage mit der eigene Holzreste und im Bedarfsfall auch Hackschnitzel oder Pellets verfeuert werden können läuft nun seit dem Herbst 2015. Auch hier sparen wir Kosten für die Abfallentsorgung und heizen mit nachhaltigen, ökologischen und regional verfügbaren Brennstoffen. Die 2015 weiter verschärften gesetzlichen Grenzwerte für den Kohlenmonoxidgehalt und Staubgehalt werden mit der neuen Heizanlage und der neuen Schornsteinleitung weit unterschritten. Durch Pufferspeicher wird die Wirtschaftlichkeit der neuen Heizung weiter erhöht.
Im April 2014 wurden auf 2 Dächern Photovoltaikanlagen mit 18,2 kWp montiert. Die 67 Hochleistungsmodule von Yingli Panda sammeln nun aus jedem noch so kleinen Sonnenstrahl Energie und wandeln diese in Strom um.
Dieser wird in der Schreinerei tagsüber an den zahlreichen und verbrauchsintensiven Maschinen direkt verbraucht. Ihre Möbel werden nun umweltfreundlich mit Fertigungsmaschinen gebaut, die durch die Sonnenstrahlen mit Strom versorgt werden.
Somit leistet das Traditionsunternehmen aus dem Odenwald auch einen Beitrag zum Umweltschutz und spart nebenbei auch noch mehrere tausend Kilowattstunden an Fremdstrombezug. Überschüssiger nicht verbrauchter Photovoltaikstrom wird in das Netz eingespeist.Der restliche noch notwendige Strom wird zu 100 % klimaneutral bezogen.
Ein neuer sparsamer Server / EDV-Hardware sowie der Einsatz von neuen Kundendienstfahrzeugen mit aktuellen niedrigen vorgeschriebenen CO2 Emmisionsverbrauchswerten- alles trägt zur Umweltschonung bei…
Ach ja, wenn sie uns ihre Anfrage zunächst per Email mit 2-3 Fotos als Anhang senden ersparen wir uns den Erstbesuch bei ihnen und unsere Kundendienstfahrzeuge bleiben erstmal bei uns im Hof stehen. Das spart natürlich auch Energiekosten…- falls das nicht möglich ist kommen wir zur Beratung natürlich auch bei ihnen vorbei.
Natürlich lässt sich immer mehr und vieles aber lange noch nicht alles mit modernen Kommunikationsmitteln wie Email und Telefon organisieren. Wir versuchen aber soweit möglich auf Drucke für Angebote, Auftragsbestätigungen und Rechnungen zu verzichten, solange unsere Kunden und Geschäftspartner EMails regelmäßig abrufen und diese Kommunikationsform unterstützen.
Und weiter geht´s mit Ressourcen schonen: Durch den Einsatz von LED Tubes in unserer Werkstatt und einer neuen Entstaubungsanlage mit Frequenzumrichter kann der Stromverbrauch weiter reduziert werden. Beim Investieren Umwelt schonen und langfristig dauerhaft Kosten sparen- das macht Spaß! Außerdem noch weniger Staub als gesetzlich zugelassen für alle Mitarbeiter.
Wir nutzen seit unserem Umbau 2005 Regen- und Quellwasser von unseren Dächern als Brauchwasser. So benötigen wir das kostbare Gut Wasser nicht mehr als Trinkwasserqualität zur Gartenpflege und für das „tägliche Geschäft“.
Durch das Verbrennen der eigenen überschüssigen Holzreste und Späne nutzt die Schreinerei Siefert schon seit 1991 durch eine eigene Holzrestefeuerungsanlage Produktionsreste aus Holz für die Wärmegewinnung. Auch hier kann fast komplett auf den Bezug von nicht erneuerbaren Energiequellen verzichtet werden.
Egal ob größere Abfälle wie Leisten, Brettabschnitte, Plattenreste oder kleineres Abfallmaterial wie Späne und Holzstäube. Alles landet teilweise nach dem Durchlauf in einem Holzzerkleinerer in unserer Holzresteverfeuerung.
Ob als Wetterschutz an Wänden oder zur Dachdeckung – der Naturbaustoff Holzschindeln hat an Aktualität nichts eingebüßt. Unzählige Schindelwände, teilweise älter als 100 Jahre, beweisen das.
So haben auch wir uns beim Umbau 2005 für eine nachhaltige und anstrichfreie Fassade und Dachfläche an unserem Firmen- und Privatgebäude entschieden.